Event am 26. Juni 2025 in Zürich
Zur Anmeldung bitte direkt Jonas Probst kontaktieren.Programm
16:00 | Ankommen - Einstimmen mit Kaffee & Kuchen | 60 min |
17:00 | Name: Begrüssung | 10 min |
17:10 | Keynote: FIRST LAST, TITLE: Titel in Bearbeitung | 30 min |
17:40 | Workshop 1: Britta Gross, PwC: Titel in Bearbeitung | 60 min |
17:40 | Workshop 2: Microsoft: Titel in Bearbeitung | 60 min |
17:40 | Workshop 3: Clemente Minonne, HSLU: Die Rolle von psychological Empowerment bei der Nutzung von generativer KI | 60 min |
17:40 | Workshop 4: Anja Huber & Kurt Häring, Helsana: Fluktuation im Fokus: Definition, Zielwerte und Massnahmen | 60 min |
17:40 | Workshop 5: Sarah Kuhn & Patric Wyss, FHNW: Eine datengetriebene Methode zur Identifizierung von berufsbedingten Risiko-Arbeitsplätzen für depressive Symptome | 60 min |
18:45 | Abschluss & Ausblick | 5 min |
18:50 | Abschluss | open end |
Microsoft Schweiz Flughafen Zürich

Keynote: Titel in Bearbeitung

Vorname Nachname
in Bearbeitung
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Moderatorin

Helen Alt
Helen Alt hat an der Uni Bern Politikwissenschaften und Germanistik studiert. Nach Einblicken in die Personalentwicklung und die HR-Kommunikation machte sie sich 2023 mit mehr als 13 Jahren Radioerfahrung als Sprecherin und Moderatorin selbständig. Sie moderiert die Sendung Blaton des Berner Kulturradios RaBe und führt regelmässig durch das Programm verschiedener Anlässe. Als Sprecherin leiht sie Erklärvideos, Werbungen, Ansagen, Hörspielen oder audiovisuellen Erlebnissen ihre Stimme. An der Berner Fachhochschule verantwortet sie die Kommunikation und Events des Instituts Public Sector Transformation.
LinkedInWorkshop 1: Titel in Bearbeitung

Britta Gross
PwC
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Workshop 2: Titel in Bearbeitung

Microsoft
in Bearbeitung
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Workshop 3: Die Rolle von psychological Empowerment bei der Nutzung von generativer KI

Clemente Minonne
HSLU
Clemente Minonne ist Professor für Organisationspsychologie und -gestaltung mit Schwerpunkt auf den digitalen Wandel und der Gestaltung zukunftsfähiger Arbeitswelten. In seiner Forschung und Lehre befasst er sich vertieft mit der systemischen Interaktion zwischen Mensch, Organisation und Technologie, im Sinne soziotechnischer Systeme. Dabei untersucht er, wie Arbeitsprozesse, Führung und Zusammenarbeit in dynamischen und innovationsgetriebenen Umfeldern optimiert werden können. Neben seiner akademischen Tätigkeit berät er Organisationen zu Themen der Organisationsentwicklung und Veränderungsprozesse. Er verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse mit praxisnahen Ansätzen aus 35 Jahren Erfahrung und begleitet Organisationen bei der Einführung neuer Technologien sowie der Förderung einer nachhaltigen und menschenzentrierten Unternehmenskultur in komplexen soziotechnischen Systemen.
LinkedInDie erfolgreiche Nutzung generativer KI hängt nicht nur von Technologie ab, sondern auch von der psychologischen Befähigung der Mitarbeitenden. Psychological Empowerment – das Erleben von Sinnhaftigkeit, Kompetenz, Selbstbestimmung und Einflussnahme – beeinflusst massgeblich die Akzeptanz und effektive Integration von GenKI in Arbeitsprozesse. In diesem Workshop werden zentrale Erfolgsfaktoren für eine KI-gestützte Arbeitswelt beleuchtet. Teilnehmende reflektieren praxisnah, wie Empowerment gezielt gefördert werden kann, um die Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI produktiv zu gestalten. Der Workshop richtet sich an Fach- und Führungskräfte, Organisationsentwickler*innen sowie Forschende.
Workshop 4: Fluktuation im Fokus: Definition, Zielwerte und Massnahmen

Anja Huber
Helsana
Anja Huber arbeitet seit 2024 bei Helsana in der Rolle als HR Controllerin und Daten Analystin. Ihr Fokus ist darauf ausgerichtet, die bereits fundierte Datenbasis im HR der Helsana weiter zu stärken und durch Analysen Muster, Trends und Zusammenhänge dahinter zu erkennen. Sie begeistert sich nicht nur für die Datenwelt, sondern interessiert sich auch für das Individuum im Unternehmenskontext. Dieses Wissen konnte sie im Master in People Management aufbauen und vertiefen. Die Masterarbeit hat sie zum Thema Fluktuation und dessen Einflussfaktoren geschrieben.
LinkedIn
Kurt Häring
Helsana
Kurt Häring ist Lead Personalcontrolling bei der Helsana Versicherung AG. In dieser Rolle verantwortet er die strategische und operative Steuerung der Personalcontrolling-Aktivitäten des Unternehmens. Mit seiner umfassenden Expertise trägt er maßgeblich zur Optimierung der HR-Prozesse und zur datenbasierten Entscheidungsfindung bei Helsana bei. Kurt Häring hat ein CAS in Strategisches HR-Controlling an der Zürcher Hochschule für Wirtschaft (ZHW) abgeschlossen. Vor seiner Tätigkeit bei Helsana war Kurt Häring als selbständiger Personalberater tätig. Er bringt wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Chancen des Personalmanagements in unterschiedlichen Branchen und Unternehmensgrößen mit.
Fluktuation zu verstehen und zu analysieren kann in der heutigen dynamischen Arbeitswelt wertvolle Einblicke in die Zufriedenheit und Bindung von Mitarbeitenden liefern. Daraus können proaktive Massnahmen entwickelt werden, welche die Unternehmenskultur stärken und die Stabilität des Unternehmens fördern. Der Workshop «Fluktuation im Fokus: Definition, Zielwerte und Massnahmen» bietet Einblicke, wie Helsana Kennzahlen zu Fluktuation evaluiert und nutzt, um datenbasierte Entscheide zu stärken. Ein zentrales Thema des Workshops ist das gemeinsame Verständnis von Fluktuation und deren Einsatz als Zielwert. Es werden zudem qualitative Aspekte von Fluktuation beleuchtet und diskutiert, welche Massnahmen eingesetzt werden können, um Fluktuation positiv zu beeinflussen. Der Workshop bietet die Möglichkeit in einem interaktiven Setting Erfahrungen, Ideen und bewährte Verfahren rund um das Thema Fluktuation auszutauschen.
Workshop 5: Eine datengetriebene Methode zur Identifizierung von berufsbedingten Risiko-Arbeitsplätzen für depressive Symptome

Sarah Kuhn
FHNW
Sarah Kuhn hat an der Universität Basel Psychologie studiert und im Bereich der Klinischen Psychologie und Epidemiologie promoviert. Sie hat sich u.a. auf die Untersuchung von Risikofaktoren für psychische Gesundheit (u.a. Depressionen, Burnout, Ängste) spezialisiert. Sie arbeitet als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Mentale und Organisationale Gesundheit an der Fachhochschule Nordwestschweiz. In ihrer Tätigkeit verwendet sie unterschiedliche Methoden und Verfahren, um arbeits- und gesundheitspsychologische Fragestellungen datenbasiert auf Individuums- und Gruppenebene zu beantworten. Ein besonderes Interesse gilt dabei der Nutzung von alltagstauglichen Messmethoden (z.B. mittels Smartphones) und der Berücksichtigung von zeitlichen Dynamiken, um Mechanismen hinter individuellem Denken und Erleben zu erklären und psychische Gesundheit frühzeitig vorherzusagen.
LinkedIn
Patric Wyss
FHNW
Patric Wyss hat an der Universität Bern Statistik und Psychologie studiert und in den Biomedizinischen Wissenschaften promoviert. Er hat sich auf die datengetriebene personalisierte Gesundheitsdiagnostik spezialisiert. Er arbeitet als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mentale und Organisationale Gesundheit (MOG) an der Fachhochschule Nordwestschweiz und am Institut für Soziale und Präventivmedizin (ISPM) an der Universität Bern. Dabei wendet er statistische Verfahren sowohl in der klinischen wie auch organisationspsychologischen Forschung an. Er befasst sich mit Vorhersagen verschiedener Gesundheitsprobleme (z.B. Depression, Demenz, Kardiovaskuläres Risiko oder Atemwegsinfektionen) durch die Kombination verschiedener Datenquellen (z.B. Fragebögen, Smartwatch, bildgebende Verfahren oder Blutwerte).
LinkedInDer Workshop richtet sich an Interessierte im Bereich datengetriebene HR-Entscheidungen und behandelt die Identifikation von berufsbedingten Risikoarbeitsplätzen für depressive Symptome. Unser statistischer Ansatz wird vorgestellt und anhand der Daten des Schweizerischen Haushaltspanels veranschaulicht. Das individuelle Risiko für depressive Symptome wird basierend auf vergangenen Arbeitsbedingungen und Symptomen geschätzt und mit dem erwarteten Risiko bei denselben vergangenen Symptomen aber durchschnittlichen Arbeitsbedingungen verglichen. Die Ergebnisse belegen die Zuverlässigkeit der Methode. Die Teilnehmenden werden sich auch mit Fallbeispielen befassen, um die Praxisanwendung zu vertiefen.